Im Rekrutierungsprozess ergänzt eine Handschriftanalyse klassische Testinstrumente wie zum Beispiel das Persönlichkeitsprofil der Master Person Analysis (MPA).  Die unterschiedlichen Ansätze (Fremdeinschätzung der Handschriftanalyse vs. Selbsteinschätzung der klassischen Testinstrumente) ergeben zusammen ein ganzheitlicheres Bild eines Kandidaten, einer Kandidatin.  Bereits erfolgte Beobachtungen und Erkenntnisse seitens des Personalberaters können mit den Aussagen des graphologischen Gutachtens bestätigt oder ergänzt und vervollständigt werden. Decken sich die beiden Verfahren, ist es eine unabhängige Bestätigung, weisen sie Diskrepanzen auf, können diese mit der Graphologin konkret thematisiert, diskutiert und geklärt werden.

Die neutrale Fremdeinschätzung durch die Graphologin ist in jedem Fall eine Bereicherung und unterstützt den Personalvermittler in seiner Entscheidungsfindung.